Heute zeigen wir euch eine weitere Interpretation für eine einfache Arbeiterin bzw Küchenmagd.
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Heute kommt der nächste Teil unserer „Outfit of the day“ Reihe. Diesmal zeigen wir den Sonntagsstaat einer wohlhabenden Stadtbürgerin.
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Vor einiger Zeit haben wir uns Kegelzelte aus Leinen, die nach historischen Vorbildern gefertigt wurden, gekauft. Auch wenn städtische Bürger vermutlich nie oder so gut wie nie in ihrem Leben in so einem Zelt geschlafen haben, braucht man es ab und zu doch für Veranstaltungen.
Über diese Zelte wird viel geredet, sind sie doch bei einigen Leuten umstritten, ob der Dichtigkeit, Haltbarkeit und den Kosten. Warum es sich aber dennoch lohnt und warum sie für eine historische Darstellung notwendig sind, erklären wir in unserem Blogpost.
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Heute kommt der nächste Teil unserer „Outfit of the day“ Reihe. Diesmal zeigen wir die Alltagskleidung einer mittelständischen Statdbürgerin.
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Da die Resonanz zu unserem letzten „Outfit of the day-Beitrag“ sehr gut war, haben wir beschlossen, diese Reihe fortzuführen. Heute stellen wir Euch das Outfit eines mittelständischen Stadtbürgers vor.
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***English version below***
Da in der Vergangenheit öfters danach gefragt wurde, zeigen wir heute einmal unser Ensemble für eine einfache Arbeitern.
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Vor einiger Zeit haben wir mit unserer Einsteigerreihe begonnen, in welcher wir Tipps für Interessierte an der historischen Darstellung geben (Die Kosten, Wo fange ich an?, Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens). Heute möchten wir diejenigen ansprechen, die sich schonmal mit dem Gedanken an eine historische Darstellung befasst haben, aber noch Zweifel ob der Umsetzbarkeit und dem Schwierigkeitsgrad haben.
Die am häufigsten gestellten Fragen an, bzw. Argumente gegen eine historische Darstellung werden hier aus unserer Sicht erläutert und wir möchten euch damit ermutigen, euch an dieses tolle Hobby heranzutrauen.
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Da wir neulich danach gefragt wurden, wie wir unsere übliche Schleierkombi tragen, haben wir für alle Interessierten ein kleines Tutorial zusammengestellt.
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„Raubeinige Rittersleute, die ihre Zähne mit gewaltigem Appetit in blutiges Wildbret schlagen, während die Bauern am Fuße ihrer Burgen hungernd dahinschmachten;(…) Gäste, die verdorbenes Fleisch mit enormen Mengen von Gewürz überziehen, so daß jedes Gericht gleich schmeckt, unwissende Köche, die mit primitiven Gerätschaften hantieren“1 und natürlich war stets jedermann betrunken, weil man ja kein Wasser trank, sondern immer nur Bier und Wein.
Barbarische Zeiten – barbarische Küche. So sieht das allgemeine Bild über das Essen und Trinken im Mittelalter aus – doch stimmt das eigentlich? In dieser Reihe über die Ernährung im Hochmittelalter möchte ich euch einen Einblick geben, wie das Essen zu der Zeit wirklich geschmeckt haben könnte und dass in Bezug auf die Küche nicht alles so barbarisch und unfachmännisch ablief, wie man meinen mag. Im ersten Teil der Reihe befasse ich mich zunächst damit, wie man überhaupt an die ganzen Informationen herankommt und wie man mit ihnen umgeht. (Hilfreich ist dafür auch unser Artikel: Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens )
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„Einstieg leicht gemacht“, so heißt diese Serie. Aber kann es wirklich so simpel sein? Eine schrittweise Anleitung für eine Einarbeitung basierend auf wissenschaftlichen Grundlagen findet ihr hier. Achtung: So sieht meine Vorgehensweise aus. Ich erhebe weder Anspruch auf Vollständigkeit noch auf eine 100%ige Erfolgsquote.
Achtung! Geschichte kann süchtig machen!
Welchen Zeitraum hast du dir ausgesucht? Ich empfehle eine Zeitspanne von höchstens fünf Jahren. Welchen Stand möchtest du denn darstellen? Und in welchem Land? Welchem Landstrich? Welcher Stadt? Bevor du etwas nähst, musst du dich in das Thema einlesen! Hast du dir überhaupt schon Literatur zu dem Thema durchgelesen? Auf welche Quellen stützt du den Zierstich auf deinem Kragen?
Beim Einstieg in eine fundierte historische Darstellung kann es passieren, dass man von einer ähnlich wie oben beschriebenen Flut an Fragen überrollt wird, die auf den ersten Blick entmutigend wirkt. Quellen? Literatur? Warum wird die Seite über Ritter im Mittelalter, die mein Nachbar mit so viel Freude selber zusammengestellt hat nicht als Quelle akzeptiert? Wo soll ich mich denn sonst informieren? Fachliteratur? Die ist doch bestimmt langweilig und kaum verständlich, wenn man nicht studiert hat… Oder?
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