Einstieg leicht gemacht – Teil 1: Die Kosten

Wir sind ja nun keine blutigen Anfänger mehr, vielmehr halbgare Profis, oder zumindest haben wir den Einstieg in das Thema „historische Darstellung“ geschafft. Trotzdem, oder gerade deswegen möchten wir einmal unsere Erfahrungen mit den Anfängen beschreiben, denn der Einstieg ist leichter als man denkt. *

Oft wird den historischen Darstellern (manchmal auch abfällig als „A-Päpste“ oder „Spaßverderber“ bezeichnet) vorgeworfen, Neulingen den Einstieg schwer zu machen. Dem müssen wir absolut widersprechen, denn wir haben Hilfe und Unterstützung von vielen lieben Menschen erhalten und müssen zugeben, dass wir von der intensiven Recherche, die andere bereits vor uns betrieben haben absolut profitieren konnten. Wir möchten euch in dieser Reihe aber beweisen, welche Missverständnisse Einsteigern häufig im Weg stehen und mit ihnen ein für alle Mal aufräumen.

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Teil 1: Eine historische Darstellung ist viel zu teuer

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Das Unterkleid – St. Louis Shirt (Teil 1)

Die Living History Darstellerin von Heute plagen zwei Fragen: Was ziehe ich an, und was soll ich kochen? Während die nette Dame aus der Werbung Hilfe von Dr. Oetker erhält, muss sich die Darstellerin selbst um den Menüplan kümmern und Monate, wenn nicht gar Jahre in die Erstellung ihrer Garderobe stecken. So auch ich, und da ich sowohl im Alltag, als auch im Mittelalter stets gerne gut angezogen bin, fließt ein Großteil meiner Freizeit in die Anfertigung meiner Living History Kleidung.

Doch leider kann dem ein oder anderen da auch schonmal die Eitelkeit in die Quere geraten und die Frau von Welt möchte natürlich nicht nur ein Kleid, nein am besten gleich zwei, drei oder gar vier… Naja und was kommt drunter? Ach, das sieht doch eh keiner, das kann ich ja später machen.

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