Zum (kulinarischen) Auftakt der Saison wollten wir uns etwas Besonderes überlegen. Etwas, dass unsere Gaumen nach Art der hochmittelalterlichen Küche verwöhnt.
Auch wenn die Infrastruktur im späten 13. Jahrhundert bereits sehr weit ausgebaut war – so gab es im 13. Jahrhundert u.a. schon Fischer-, Bäcker-, Müller- und Schlachterzünfte – blieb man doch abhängig von dem was die Jahreszeiten und der eigene Geldbeutel hergaben. Südfrüchte im tiefsten Winter waren genauso undenkbar wie der tägliche Fleischgenuss oder ein exzessiver Gebrauch von exotischen Gewürzen.
Deswegen haben wir uns auf die Suche nach Rezepten gemacht, die auch wir ganz leicht mit saisonalen und regionalen Produkten umsetzen können, möglichst ohne Zutaten aus modernen Ressourcen besorgen zu müssen.
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